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Arbeitsweise

Die vorgestellten Arbeiten erweitern mein Wissen über Architektur, ihre umfassende Geschichte und meine Kenntnisse im Umgang mit notwendigen Werkzeugen (Computerprogramme, Zeichenstift, Medien usw.) sowie dem Handwerk selbst.

Alle verwendeten Materialien in meinen Arbeiten sind sorgfältig ausgewählt und bedürfen einer vorherigen Recherche als Grundlage für die Auswahl.

Beim Modellbau greife ich auf eine Vielzahl von Maschinen und Werkzeugen zurück, die teilweise in meinem Besitz sind und teilweise aus dem breiten Angebot lokaler Dienstleister stammen.

Ich experimentiere gerne mit neuen Materialien, um zu prüfen, ob sie geeignet sind, Ideen im Modell darzustellen oder überhaupt ver- und bearbeitbar sind.

Besonders angesprochen fühle ich mich von den Architekturmodellen von Peter Zumthor.

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Physische Modelle (haptische Modelle) bieten Vorteile in Bezug auf ihre Berührbarkeit und Spürbarkeit hinsichtlich Farbe, Struktur, Festigkeit und sogar des Geruchs. Ihr Wert variiert je nach Größe oder Maßstab. Im Gegensatz dazu bieten digitale Modelle (nicht-haptische Modelle) Vorteile in Farbe, Textur, Licht und Schatten. Ihr Nachteil liegt im Verlust der physischen Präsenz, da sie nur virtuell und visuell auf einem Bildschirm oder Papier erlebbar sind.

Meine Skizzen, Konzepte und Entwürfe, die ich bis 2014 in meiner Freizeit angefertigt habe, sind gesammelt in einem grünen gebundenen Buch – mein zweites gebundenes Buch seit meiner Diplomarbeit.

Ich entschied mich für dieselben Proportionen wie bei meinem Diplombuch. Das zweite Buch nannte ich “Ideas”. Die Proportionen sind an ein altes Bildformat angelehnt – 3:4 im Hochformat. Hierfür wählte ich Einheiten von 6 cm Länge: 3×6 cm Breite und 4×6 cm Höhe. Das entspricht in etwa den Maßen eines alten DIN-Formats von 18×24 cm, ähnlich meiner Publikation “Dogma”.

Ich hoffe, in Zukunft wieder Zeit zu finden, um weitere Bücher in diesem Format zu veröffentlichen.

Architektur ist jedoch definitiv kein Dogma!

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Der Großteil der Inhalte, die ich in meiner Freizeit erstelle und hier veröffentliche, besteht aus Skizzen, Ideen und Experimenten mit verschiedenen Medien, wobei immer der Fokus auf Architekturmodellen und deren Umfeld liegt.

Ein Zitat von Hans Hollein und Gustav Peichl lautet: ‘Alles ist Architektur.’ Insbesondere in ihrem zugehörigen Manifest wurden bereits damals die ‘neuen’ Medien thematisiert.

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